Fr 9. Februar // 20:15 Uhr // St. Foillan
Zeitfenster-Gottesdienst #94
Gärten als Zeichen der Hoffnung – Stapelkrise, Mehrfachkrise, Dauerkrise – Klima, Kriege, Hunger, Rechtsextremismus – es klingt so hoffnungslos und scheinbar unlösbar, was seit Jahren offenbar immer größer und kaum noch kontrollierbar erscheint. Als ob sich alles aufzulösen scheint, Gewissheiten sich pulverisieren, sich alles verschiebt – nur wohin? In vielen Religionen gibt es ein Bild zum Frieden, zum guten Leben.
Frieden ist ein Paradies und dies wird als Garten beschrieben, dem Garten Eden (Gen 2). Im Judentum und Christentum ist viel vom Garten die Rede. Alle sehnen sich nach diesem Garten. Von diesem Paradies, von Gärten der Welt möchte Markus Wolter von Misereor erzählen und mit euch ins Träumen und Sehnen kommen. Eine wichtige Voraussetzung um die Kraft und die Hoffnung in diesen Zeiten nicht zu verlieren. Betty Berres wird durch den Gottesdienst moderieren.
Die Musik kommt von Markus Schenck, Klara Schmitt, Daniel Souvignier und Karola Hackenbracht.
Herzlich Willkommen!