Video +++ Menschen singen laut unter der Dusche, im Auto oder im Stadion, im Chor und auch im Zeitfenster-Gottesdienst. Yehudi Menuhin ist überzeugt: „Singen ist die eigentliche Muttersprache“. Denn über das Singen und die Musik überhaupt können wir Gefühle, ja die Persönlichkeit ausdrücken und (mit-) empfinden. Singen fördert von klein auf nicht nur die körperliche und geistige Gesundheit und die Lernfähigkeit. Für die Menge an Glückshormonen, die bei einem gern gesungenen Lied freigesetzt werden, müsste ein Jogger 10 km laufen. Singen ist auch deswegen so gesund, weil es dabei auf gutes Atmen ankommt. Atem – oder Lebensatem, wie es in einer der biblischen Schöpfungserzählungen heißt: ein Gottesgeschenk, das uns von der Geburt bis zum Tod begleitet und mit anderen Menschen verbindet. Und so kommt die Seele ins Spiel… Annette Jantzen greift in ihrer Predigt im Zeitfenster-Gottesdienst im Mai das Thema auf.
https://youtu.be/ku-87KJH9PM