Markus Wolter: Gärten als Zeichen der Hoffnung

Video +++ Stapelkrise, Mehrfachkrise, Dauerkrise – Klima, Kriege, Hunger, Rechtsextremismus – es klingt so hoffnungslos und scheinbar unlösbar, was seit Jahren offenbar immer größer und kaum noch kontrollierbar erscheint. Als ob sich alles aufzulösen scheint, Gewissheiten sich pulverisieren, sich alles verschiebt – nur wohin? In vielen Religionen gibt es ein Bild zum Frieden, zum guten Leben.
Frieden ist ein Paradies und dies wird als Garten beschrieben, dem Garten Eden (Gen 2). Im Judentum und Christentum ist viel vom Garten die Rede. Alle sehnen sich nach diesem Garten. Von diesem Paradies, von Gärten der Welt erzählt Markus Wolter von Misereor und kommt ins Träumen und Sehnen. Es entsteht ein Gegenbild, ein neues Narrativ. Eine wichtige Voraussetzung um die Kraft und die Hoffnung in diesen Zeiten nicht zu verlieren. Hier ist seine Predigt vom 9.02.2024 im Zeitfenster-Gottesdienst.

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https://youtu.be/q9HzpaMRntY

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