Simon Harrich spricht über nostalgische Erinnerungen, in denen wir uns so gerne einrichten und Gotteserfahrungen, die uns aus der Komfortzone herausbringen. Wie geht man mit dieser Spannung um? Da sind auf der einen Seite die Geschichten, die Teil unserer Identität sind und auf der anderen die Ermutigung, den Blick nach vorne zu richten. Könnte dabei ein Denken, so „als ob“ wir die Herausforderungen der Zukunft schon gemeistert hätten, eine Hilfe sein? Hört selber seine Predigt zum Jahresbeginn in unserem Januar-Gottesdienst.
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https://youtu.be/52UYmc6k-UI
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